Der Dritte Weltkrieg –

wo und wo nicht in Deutschland

Eine graphische/bildliche Veranschaulichung höchstwahrscheinlicher Marschrouten

der Ostarmeen in Europäisches und Bundesdeutsches Gebiet

Copyright, Alex Kuebart

10.3.2007

update 26.7.2007

 

"Die Amerikaner gehen davon aus, daß der dritte Weltkrieg

ebenso wie der erste und der zweite Weltkrieg in Europa ausgefochten wird."

                ---US-Konteradmiral Gene R. La Rocque

              (Frankfurter Rundschau 29.4.1981)

 

 

Jegliche Art der Kriegsführung basiert auf Täuschung.

Daher täusche Unfähigkeit vor wenn Du fähig bist, und

Inaktivität wenn Du aktiv bist. Wenn Du nahe bist erwecke den Eindruck,

dass Du entfernt bist, und wenn Du entfernt bist,

erwecke den Eindruck, dass Du nahe bist.

Locke Deinen Gegner mit einem Köder, täusche Unordnung vor

und schlage ihn.

---Sun Tsu, ca. 500 v. Chr.

 

 

In Groß Britannien und den Vereinigten Staaten, zumindest, ist es möglich bestimmte Themen, die eigentlich Verschlusssache sind, trotzdem der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, solange das in Romanform geschieht. Meistens handelt es sich dabei aber um Dinge die der Vergangenheit angehören. Wenn es sich aber hier und dort auch um Dinge der Zukunft handelt, kann man davon ausgehen, dass diese keine Besondere Achtung von dem Volke erhalten. Damit kämen also Romane nicht für Themen in Frage, über die das Volk ganz generell gewarnt werden sollte. Das es wirklich so ist, dass es da Leute gibt, die immer und immer wieder in Büchern oder Filmen so was zustande bringen, also „Geschichten“ über noch zu geschehene Dinge schreiben, steht wohl nach so Büchern wie George Orwells 1984, und der Liste von anderen Geschichten und Sendungen, die ich in meinen Aufsätzen Kalifornien versinkt im Meer und Wie beginnt der kalte Krieg wieder aufgeschrieben habe, außer Frage.

 

Wie aber würde man es anstellen gewisse Themen an das Volk zu bringen die unter Umständen gewaltig Unbehagen erzeugen würden? Nun, man könnte diese mit Sicherheit in Form von „Prophezeiungen“ veröffentlichen. Denn auf der einen Seite haben Prophezeiungen sowieso bei dem Grossteil des Volkes den Stand der Fabel, was sie also von einem Roman in dieser Hinsicht kaum unterscheidet. Auf der anderen Seite aber werden solche Prophezeiungen von manchen Menschen doch hier und dort gelesen und auch wahrgenommen. Außerdem bestehen solche Prophezeiungen den Vorwürfen der „Verschwörungstheorien.“ Damit erspart man sich dann eine Menge Argumentation. Denn niemand wird kommen und versuchen die Themen in einer Voraussage als Verschwörungstheorie zu verurteilen.

 

Was knallharte Fakten angeht: In den 80ern Jahren ist ausgiebig von Überläufern wie Anatoliy Golitsyn vor der kommenden Perestroika Phase gewarnt worden. Nach Golitsyn würde auf diese Phase dann der Dritte Weltkrieg folgen. Leider haben seine Worte wenig Publizität gefunden. Der aus der Tschechei übergelaufene General Jan Sejna ging dann sogar noch weiter und veröffentlichte die Details der genauen Marschrouten der Ostarmeen nach Europa. Nach Sejna würde der dritte Weltkrieg in Europa mit der Besetzung Skandinaviens beginnen worauf die Osttruppen dann Österreich besetzen würden und dann in Richtung Deutschland vordringen würden. Leider wurde auch seinen Worten wenig Achtung geschenkt. Sein Buch We will bury you, wurde nicht mal ins Deutsche übersetzt.

Dazu gibt es auch noch Kriegspläne des Warschauer Paktes, die irgendwie in die Hände des Pentagon gelangt sind. Auch hier handelt es sich um Pläne über den Vorstoß nach Skandinavien, sowie nach Westeuropa.

 

Dann erschien 1985 der „Roman“ Welt in Flammen, der Dritte Weltkrieg, Schauplatz Europa, von General Sir John Hacket, einem NATO General. Dieser Roman handelt von einem dritten Weltkrieg in Europa so nach dem Schema der vorhandenen Kriegspläne der Ostarmeen und nach den Aussagen der oben genannten Überläufer. Die Nachricht in diesem Buche sehr klar und dazu noch von einem NATO General geschrieben.

 

Also bis jetzt hatten wir angebliche Fakten plus angebliche Fakten verkleidet als Romane, die der Öffentlichkeit durchaus zugänglich waren, aber in keiner Weise vom Deutschen Volke die Achtung erhielten die sie verdient hätten. Wie sonst könnte man es erklären, dass auch die letzten Zivilschutzprogramme der Bundesrepublik in den 90er Jahren restlos abgeschafft worden sind. (in der Schweiz, im Gegensatz, erhält man gerade seit dieser Zeit gar keine Baugenehmigung mehr, ohne auch einen Schutzraum mit eingeplant zu haben).

 

Und in den letzten Jahren erschienen dann auch Bücher, die sich mit den haargenau gleichen Themen befassten wie oben, nur als „Prophezeiungen.“

Und am Ende erschienen dann in den 90er Jahren, sowie im neuen Jahrtausend solche Bücher, die sich mit Weissagungen im Lichte der strategischen Pläne und der Aussagen der Überläufer befassten. Besonders diese sind ganz krass Punkt für Punkt, Etappe für Etappe geschrieben um den Leser auf die kommenden Ereignisse so vorzubereiten, dass er noch die Möglichkeit hat sich ausreichend darauf vorzubereiten oder sich wenigstens im Klaren darüber zu sein wo in und wo nicht hin wenn es so weit ist.

 

Dieser Aufsatz besteht also in Kurzform auf den Analysen von verschiedenen dieser Bücher. Die Quelle der jeweiligen Abbildungen ist immer mit der Abbildung angegeben und eine komplette Quellenangabe folgt dann nochmals am Ende, sodass sich jeder Interessent die Bücher gleich selbst beschaffen kann um sich auch ein bisschen mit diesem Thema zu beschaffen. Denn ehrlich gesagt, ich glaube nicht, dass das Deutsche Volk sich in dieser Hinsicht irgendwie auf seine Regierung verlassen werden kann. Diese ist zu beschäftigt damit uns zu erzählen wie gut doch alles läuft und wie viel besser alles in der Zukunft werden wird – also immer genau das Gegenteil von dem was eigentlich geschieht, so wie es auch in George Orwells 1984 der Fall ist. Man wird wohl leider davon ausgehen müssen, dass man uns in den Wochen vor Beginn des Krieges immer noch von möglichen „diplomatischen“ Lösungen erzählen wird und uns im Glauben lassen, dass „alles wieder gut wird“, obwohl ein dritter Weltkrieg schon seit Ewigkeiten von Seiten der Ein-Weltler als notwendig gesehen wird um die Einweltregierung einzuführen, wie ich es in meinem Aufsatz Fahrplan in die Einweltregierung beschrieben habe.

 

Aber nun auf ins eigentliche Geschehen: 

 

 

 

Abbildung 1 ist aus dem Buch Vision 2004 von Gottfried von Werdenberg aus dem Jahre 1994. Diese Abbildung zeigt den Vorstoß der Ostarmeen nach Europa im Gesamtüberblick. Die Ostarmeen sind hier als schwarze Linien dargestellt.  Nachdem die Amerikaner die Vorarbeit im Mittleren Osten geleistet haben werden und dort alles kurz und klein gehauen haben werden, wozu sie wohl noch einmal dort einlaufen werden, wird dort der Russe einlaufen. Der Amerikaner leistet in dem Sinne die Vorarbeit für die Russen, da der Russe diese Gegend ja geschwind einnehmen muss, da es ja noch weiter in Richtung Europa geht. Und dazu darf keine Armee mehr in dieser Gegend stehen, die den Russen irgendwie Widerstand leisten könnte. Wenn der Russe anfangen wird sich dort im Mittleren Osten einzumischen, wird er das wahrscheinlich unter dem Vorwand tun dort Ruhe schaffen zu müssen, weil es die Amerikaner einfach nicht fertig gebracht hätten. Die schwarze Linie (oder Pfeil) unten rechts auf dem Bild zeigt genau das: den Vorstoß der Russen über Afghanistan. Sie werden wahrscheinlich mit den Chinesen zusammen die gesamte Ölregion einnehmen und bis an das Horn von Afrika vordringen. Daraufhin folgt dann die Besetzung Skandinaviens.

Oben im Bilde sieht man den Einmarsch russischer Truppen nach Skandinavien. Das wird passieren nachdem Russland die Ölregion und den gesamten mittleren Osten bis hin ans Horn von Afrika besetzt hat. Es wird auf jeden Fall unmittelbar vor Russlands Einmarsch nach Zentraleuropa passieren. Die Ölregion ist Russlands Südflanke und Skandinavien Russlands Nordflanke.

Im Zentrum des Bildes sieht man dann die Besetzung Österreichs unterhalb der Alpen entlang und die drei Heersäulen in Richtung Deutschland. Die dicke schwarze Linie Mitte rechts ist die zweite Heersäule Russlands. Diese würde dann die Nachschublinie nach Europa bilden, wird aber von den Einweltlern von der ersten Linie getrennt, sobald sich die Staaten Europas an sie um Hilfe wenden. Am Ende sollen alle stehenden Armeen auf der Welt so ziemlich vernichtet worden sein, sodass die UNO mit der einzigen Armee der Welt fortan die Gewalt und das Sagen hat.

 

Abbildung 1b stammt von Bernhard Bouvier aus seinem Buch „Die letzten Siegel“ aus dem Ewertverlag. Hier auf dieser Karte ist der Einmarsch nach Skandinavien schon als Phase 2 bezeichnet. Phase 1 dagegen der Vorstoß nach Mitteleuropa. Ich währe der Meinung, dass es sich da um eine Verwechslung handelt, kann aber nicht genau sagen, was der Autor genau mit Phase 1 sagen möchte. Es ist jedenfalls anzunehmen, dass zu diesem Zeitpunkt die Ölregion schon in festen russischen Händen ist, und bei der der Zählung dieser Phasen nicht mitwirkt. Auf dieser Karte ist auch die Besetzung Griechenlands extra vermerkt. Diese wird wohl aus dem gleichen Heereszug erfolgen, der dann weiter nach Österreich zieht.

Was auf dieser Karte schön zu erkennen ist, ist der „gelbe Strich“, der während des Dritten Weltkriegs quer durch Europa gezogen wird um die erste russische Linie von der zweiten russischen Linie, welche vielleicht ein bisschen weiter westlich von der chinesischen Armee, der der große Pfeil oben rechts gehört, marschiert, zu trennen. Aus meiner Sicht geschieht das sobald sich die Völker Europas um Hilfe an die Ein-Weltler gewendet haben. Darauf hin werden sich die Chinesen gegen die Russen wenden und die zweite russische Linie aufreiben. Fraglich ist allerdings ob dieser „gelbe Strich“, der aus chemischem Kriegsmaterial bestehen wird, ganz bis hin an das Rote Meer gezogen wird. Denn andere Quellen sehen da noch Chinesen in Südbayern uns zur Hilfe kommen und irgendwie müssen die ja da durchkommen.

 

 

Abbildung 2 zeigt den Vorstoß der Ostarmeen in drei Keilen in bundesdeutsches Gebiet, nach Bernhard Bouvier in seinem Buch Die letzten Siegel vom Ewert Verlag.

Zu diesem Zeitpunkt sind der Mittlere Osten und Skandinavien dann wohl schon in russischen Händen. Denn man muss ja seine Flanken gesichert haben bevor man losmarschiert. Der Mittlere Osten ist Russlands Südflanke, während Skandinavien die Nordflanke Russlands darstellt. Und zwar würde Russland dann in drei Keilen in Zentraleuropa einlaufen. Der untere, vierte Keil würde dann unterhalb der Alpen in Richtung Österreichs verlaufen.  Der dritte Keil überquert hier auf diesem Abbild an irgendeinem Punkt die Donau.  Ob das nun wirklich geschieht sei dahingestellt. Auf den folgenden Abbildern jedenfalls geschieht das nicht. Dort zieht die Rote Armee ausschließlich nördlich der Donau entlang. Hier also nur mal so ein kurzer Überblick und nun zum nächsten Abbild.

 

 

                                                                                                                                                                  

Abbildung 3 zeigt den Einmarsch östlicher Truppenverbände aus der Analyse des Leo H. DeGard aus seinem Buch Armageddon vom Kopp Verlag. Der schraffierte Balken beinhaltet das Gebiet, welches dann wahrscheinlich durch chemische Waffen verseucht wird um die erste russische Linie von der zweiten zu trennen, also den „gelben Strich.“ Die dunklen Felder sind die Gegenden wo es vermutlich zu den größten Schlachten kommen wird.

DeGard schreibt, dass mit der Besetzung Skandinaviens und dem Vormarsch über den Balkan und durch Norditalien Europa von der Roten Armee eingekreist sein wird. Dann erst erfolge der Hauptangriff von Osten gegen Deutschland. Entlang dreier Angriffskeile würden die Panzer in Windeseile bis zum Rhein vorstoßen. Widerstand, so DeGard, würden sie bei den 500 verbleibenden Deutschen Panzern wohl keinen finden.

Was die drei Angriffskeile angeht, so gibt DeGard hier ziemlich genaue Angaben. Hier muss man sich dann auch im Klaren darüber sein, dass es wohl kein Land für lange Zeit geheim halten kann, wie es marschieren möchte, erst recht nicht, wenn es sich um so eine groß angelegte Offensive handelt. Wenn man sich also fragt, wie es denn nur möglich sein kann, dass wir im Westen denn nun wirklich so genau darüber Bescheid wissen können, wie die dann in den kommenden Jahren marschieren werden (ohne uns aber darauf vorzubereiten), so ist das gar nicht mal so schwer. Das eigentliche Problem liegt bei so einer Operation wohl nicht darin die Routen geheim zuhalten – denn da gibt es ja immer und in jedem Land gewisse „Ehrenmänner“, die ihr Land für den richtigen Preis kundgeben – sondern darin, dafür zu sorgen, dass sich das Land nicht verteidigen kann und wird. Und das ist den Ostverbänden ja auch in jeder Hinsicht prima gelungen.

 

Also dann zurück zu den Marschrouten nach DeGard:

Im Norden: Von Königsberg (Kaliningrad) südwestlich durch Polen über den Raum Berlin-Stettin, durch das Norddeutsche Flachland über Hamburg und Hannover in Richtung Bremen und das Ruhrgebiet bis hinein in die Niederlande zur Kanalküste. Ein Teil stößt über Schleswig-Holstein nach Dänemark vor. Hauptvormarschrouten sind hier erwartungsgemäß die A24 und die A2.

In der Mitte: Vom Dreiländereck Deutschland, Polen, Tschechien über Dresden und Erfurt nach Frankfurt und ins Ruhrgebiet. Das strategisch wichtige Ruhrgebiet wird so in die Zange genommen. Zentrum des Vorstoßes bilden hier wahrscheinlich die A4, die A5 und die A44.

Im Süden: von Prag aus über den böhmisch-bayerischen Wald zum nördlichen Donauufer, diesem entlang über Ulm bis Freiburg. Ein anderer Teil stößt über Nürnberg die A6 entlang nach Stuttgart und Karlsruhe vor.

(DeGard, „Armageddon“, S. 133)

 

 

 

Abbildung 4 ist aus dem Buch „Wer plant den 3. Weltkrieg“ von Leo H. DeGard. Hier handelt es sich um die Analyse eines Kriegsplanes des Warschauer Paktes aus dem Jahre 1964, der dem Westen im Jahre 2000 in die Hände gefallen ist. Es ist interessant, dass es sich hier um einen Offensivplan handelt, und nicht um eine Defensive um den „imperialistischen Westen“ aus dem Osten fernzuhalten. Man könnte an diesem Punkte wohl einwenden, dass sich seit dem Jahre 1964 viel geändert hätte, aber im Lichte der Warnungen von Spezialisten, einschließlich und ganz speziell dem tschechischen Überläufer General Jan Sejna hat sich gar nicht viel geändert. Ganz im Gegenteil: denn die Staaten die früher mit den Russen die Sowjetunion bildeten, sind weiterhin dem russischen Regime loyal und werden genau so gegen den westlichen „Imperialismus“ kämpfen wenn der Zeitpunkt dazu gekommen ist, wie es geplant war. Denn wie ja Gorbatchev sagte: ‚die Zeiten von Perestroika dienen lediglich dazu den Westen abzurüsten und dann einschlafen zu lassen.’

 

Dieser Kriegsplan, der den Titel „Aufgaben der tschechoslowakischen Armee im Kriegsfall“ trägt, handelt ausschließlich um die Aufgaben der tschechischen Armee. Hier geht es also um die Vorstoßrouten der Tschechen in Deutsches Gebiet.

DeGard schreibt dass hier gleich bei Beginn ca. 70 Atombomben eingesetzt würden um westliche Truppenverbände auszuschalten. Darauf würde die 1. tschechoslowakische Armee aus dem Raum Stribo entlang der Linie  Gravenwöhr, Ansbach, Schwäbisch Hall angreifen, nördlich von Stuttgart den Neckar, bei Rastatt den Rhein überqueren, anschließend weiter in Richtung Strassbourg, Epinal und Dijon vorrücken um dann am Ende am 9. Tage Lyon zu erreichen.

Die 4. tschechoslowakische Armee würde gleichzeitig mit der 1. Armee von Strakonice-Klatovy aus über Falkenstein, Kelheim, Rennertshofen, Burgau, Ulm, also der Donaulinie entlang angreifen. Für die Versorgung der 4. Armee war entlang der Donaulinie die Aufrechterhaltung einer Frontstrasse geplant.

Die Nordflanke der tschechoslowakischen Vorstoßes sollte dann von der in der DDR stationierten 8. sowjetischen Armee entlang der Linie Suhl, Bad Kissingen, Worms verlaufen um zusammen mit der 1. tschechoslowakischen Armee Bamberg einzukreisen.

Der Hauptstoß, so DeGard, des gesamten Angriffs auf Süddeutschland wäre durch die 1. tschechische Armee in Richtung Nürnberg, Stuttgart, Strassbourg, Epinal Dijon erfolgt. Kleinere Teile der 4. Armee sollten abseits der Hauptvormarschrichtungen nach Straubing und München vorrücken.

(DeGard, „Wer plant den 3. Weltkrieg“, S. 23/4).

 

Die zwei Bücher von Leo H. DeGard sind auf jeden Fall höchst empfehlenswert. Ein jeder der sich mit diesem Thema näher beschäftigen möchte sollte sich diese in jedem Falle erwerben. Gerade das Buch „Wer plant den 3. Weltkrieg“ ist voll von politischem Material und dessen Referenzen, die sich nirgends anders so schön kombiniert finden.

 

 

Als nächstes wenden wir uns zu Gottfried von Werdenberg. In seinem Buch Vision 2004 aus dem Jahre 1994 beschreibt er in bemerkenswerter Weise, was wir in Europa zu erwarten haben. Und zwar schrieb er schon dann, dass der Bürgerkrieg auf Grund ausländischer Intervention in Jugoslawien zu Ende gehen würde, dass es zu einer enormen Teuerung und Entwertung kommen würde, was ja mit dem Euro passiert ist. Mit dem Euro haben wir ja sozusagen die Hälfte unseres Vermögens verloren. Den Aufstieg China sagte er auch voraus und kündigt an, dass dieser anhalten würde, auch wenn es in Deutschland anfängt richtig bergab zu gehen.

 

Im Gegensatz zu anderen Warnungen – ganz gleich ob sie nun in Form von Romanen, Prophezeiungen oder Verschwörungstheorien kommen – warnt Herr von Werdenberg noch vor dem dritten Weltkrieg vor enormen wirtschaftlichen Zuständen, die in einer Flut von Ausländern von West und Ost in bundesdeutsches Gebiet enden wird, die so enorm sein wird, dass sie selber zu einer Gefahr werden, einer Gefahr nicht fern von einem feindlichen Heer. Das hört sich sehr nach den Zuständen an, die aus meiner Sicht nach dem bevorstehenden Kollaps des Finanzmarktes eintreten werden.

 

Herr von Werdenberg beschreibt dazu noch die Fronten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei macht er es ganz klar, dass die Schweiz ihre Neutralität während des dritten Weltkrieges nicht bewahren können wird. Es wird auch dort heftig gekämpft werden.

Außerdem finden die Chinesen auch besonders Erwähnung in seinem Buch. Es heißt dort, dass sich der Krieg erst dem Ende neigen wird, wenn die Chinesen zu Gunsten des Westens eingreifen, oder besser gesagt wenn sie zu Gunsten des Westens kämpfen werden. Auf Grund dessen kann wohl darauf geschlossen werden, dass sich die Chinesen an irgendeinem Punkte dann doch gegen ihre Verbündeten, die Russen, wenden, und dass der „gelbe Strich“, der mittels chemischer Substanzen in Ostdeutschland gezogen wird um die erste von der zweiten sowjetischen Linie/Staffel zu trennen, nicht durchgehend bis ans Rote Meer geht, ansonsten die Chinesen ja nicht durchkämen.

 

Herr von Werdenberg schreibt im Format der „Prophezeiungen“. Wie aber schon am Anfang gesagt, steht hier nicht zur Debatte ob es solche gibt. Ganz im Gegenteil und ohne den Versuch zu machen über den Autor irgend ein Urteil zu fällen, wird davon ausgegangen, dass in diesen Zeiten verschiedene Leute lediglich das Format der Prophezeiung benutzen, genau so wie das Format des Romans, um auf diese Art und Weise wenigstens bei einem Teile des Volkes anzukommen. Würde man die Fakten einfach als solche rüberkommen lassen, würden diese sofort als Verschwörung abgetan und ignoriert. Denn es gibt ja keine Verschwörungen!!! 

 

Im Gegensatz zu den anderen Büchern, wird hier auch ausgiebig auf „sichere Zonen“ eingegangen. Hier wird einem also nicht nur erzählt wo es krachen wird, sondern auch wo es auf Grund strategischer Notwendigkeit erst mal keine Heersbewegungen geben wird.

Als erstes schauen wir uns hier die Gefahrenzonen in Österreich und der Schweiz an, darauf kommt eine schöne Abbildung über die Gefahrenzonen Deutschlands, und darauf folgen Abbildungen mit sicheren Zonen Österreichs, der Schweiz und Deutschlands.   

 

Abbildung 5 zeigt also die Gefahrenzonen in Ost- und Zentralösterreichs. Dazu schreibt von Werdenberg:

„Diese Abbildung zeigt im Krieg exponierte Lagen Österreichs welche nicht zu empfehlen sind. Generell sind alle Grenzgebiete mit Ausnahme des Grenzgebietes Nordtirol – Bayern und Vorarlberg – Bayern zu meiden, besonders das gesamte Gebiet nördlich der Donau, alle Ballungsräume, Industriezentren, Grenzgebiete zu Italien und Hauptverkehrsstrecken.

Hier seinen die wichtigsten Beispiele der zu meidenden Gebiete angeführt, wobei wir die Städte nicht gesondert aufzählen. Die ungünstigsten Städte Österreichs sind Wien und Linz.

1 – Die nördlichen Grenzländer – Gefahr durch vorrückende Truppen aus dem Osten, kein natürlicher Schutz, da Ebene.

2 – Die ungefähre Linie, ab der nördlich praktisch alles durch die Eruptionsauswürfe aus Böhmen verschüttet oder zumindest zerstört wird. Der Grad der Verschüttung ist in Österreich natürlich bereits wesentlich geringer als in Böhmen, dennoch sollten Sie das Gebiet nördlich der Linie 2 meiden. Die Verschüttung nimmt auch von Böhmen südwärts ständig ab, so dass vor allem das direkte böhmisch österreichische Grenzland am schlimmsten davon betroffen sein wird.

3 – Das Hauptdurchzugsgebiet der russisch-chinesischen Frontkämpfe

IT – Die Gefahr droht, wie wir ausführlich berichten, bereits zu Beginn des Krieges, auch aus dem italienischen Raum.

W – Die Strecke der Westautobahn und der Westbahn ist zu meiden.

S – ebenso die Strecke der Südautobahn, Südbahn, Semmeringschnellstraße (Se), Südslavien – Graz – Autobahn – So,

P – Die Phyrnstrecke,

E – Die Ennstalstrecke, von der Tauernstrecke – T bis zur Pyhrnstrecke. Ebenso ist das Nordburgenland einerseits als Grenzland, anderseits als durch Autobahnen und Schnellstraßen überschlossenes Gebiet unbedingt zu meiden.“

 

Soviel zu Österreich und nun zur Schweiz:

 

Abbildung 6 ist ebenfalls aus dem Buch Vision 2004 aus dem Jahre 1994 und zeigt schematisch die Hauptgefahrenzonen der Schweiz. Und zwar schreibt hier von Werdenberg: „Kantone Basel, Jura, Solothurn, Neuenburg, Waadt, Freiburg, Genf und Tessin sind zu meiden. Wallis und südlicheres Graubünden nicht empfehlenswert. Weiter sind alle exponierten und für den Verkehr gut erschlossenen Tallagen in ost-westlicher Richtung, sowie allgemein alle Ballungszentren sehr gefährlich. Für alle Länder gilt generell der Grundsatz, so weit wie möglich von gefährlichen Anlagen zu verweilen. Als gefährliche Anlagen sind alle Atomanlagen, Chemiewerke, und größere Industrieanlagen im Allgemeinen einzustufen.

Für die Schweiz gilt vor allem die Gefahr von Übergriffen aus dem französischen und italienischen Raum bereits zur Zeit des dort tobenden Bürgerkrieges. In weiterer Folge kommt es zum direkten Übergreifen des Krieges, vor allem in ostwestlicher Richtung. Den alpinen Nebenanlagen bleibt im Krieg so manches erspart. Es ist jedoch darauf zu achten, dass das am Ende des Krieges kommende Erdbeben auch die Schweiz intensiv heimsuchen wird. Es ist damit zu rechnen, dass es zumindest zu teilweisen Bergabstürzen kommen kann, besonders bei brüchigem Gestein.

„Wir wissen, dass auch Schweizer  Soldaten, besonders in der Endphase des Krieges, an direkten Kampfhandlungen beteiligt sind. Es ist hoffentlich nicht notwendig darauf gesondert hinzuweisen, dass die schweizerische Neutralität, obwohl sie eine lange Tradition aufzuweisen hat, im dritten Weltkrieg niemanden sonderlich kümmern wird und nicht das Papier wert sein wird, auf dem sie geschrieben steht.“

 

Und nun einen näheren Blick auf die Gefahrenzonen Deutschlands. Hier sieht es leider nicht besonders gut aus, da dem Vaterland nicht nur Gefahren durch das feindliche Heer lauern, sondern auch durch Ströme von wahrscheinlich randalierenden Banden aus Ost und West, sowie auf Grund von riesige Flutwellen besonders im Norden Deutschlands. Solche Flutwellen, nur ganz nebenbei bemerkt, können kann einfach durch Atomexplosionen unter Wasser erzeugt werden. Durch die ungeheure Menge an Wasser, die durch so eine Explosion unter Wasser verdrängt wird, entsteht eine riesige Flutwelle mit verheerenden Folgen. Solche Flutwellen haben besonders militärische Konsequenzen, da man davon ausgehen kann, dass solche Flutwellen die gesamte Bundesmarine, die im Norden stationiert ist um Volk und Vaterland zu verteidigen, einfach wegspülen wird. Außerdem sind ja auch Teil Deutschlands noch bestehender Panzerdivisionen im Norden (um Aachen herum) stationiert. Dem Feind käme es mit Sicherheit nicht ungelegen, wenn sich auch diese auf diese Weise untauglich machen ließen. Solche Flutwellen haben also ganz konkrete militärische Bedeutung und werden auch im kommenden Krieg mit Sicherheit eingesetzt werden (im 2. Weltkrieg, dagegen, gab es noch keine Atombomben um Flutwellen groß genug erzeugen zu können, ansonsten hätte man sie mit Sicherheit auch dort eingesetzt).

 

Aber nun zur Abbildung mit dem dazu verbundenen Kommentar von Gottfried von Werdenberg:

 

 Abbildung 7 ist wie gesagt ebenfalls aus Gottfried von Werdenbergs Buch Vision 2004. Dieses Abbild zeigt die Hauptgefahrenzonen Deutschlands. Und zwar schreibt Herr von Werdenberg dazu: „

1 – Wie erwähnt werden alle Nordseeanrainerstaaten, vor allem allerdings England, durch gewaltige Überschwemmungen von durchaus apokalyptischen Ausmaß heimgesucht. Die Nordseeküste Deutschlands ist mit genügend Hinterland unbedingt zu meiden.

2 – Gefahr durch Bürgerkriege in den romanischen Ländern

3 – Der Vorstoß der Russen aus dem Osten.

4 – Die Eruption in Böhmen und die anschließende Verschüttung

R – Ruhrgebiet. Hier wird die Endschlacht gegen die Russen geführt (bereits nach der Atomschlacht). Zu dieser Zeit gleicht das Ruhrgebiet bereits einer Ruinenlandschaft, allerdings sind hier mehr Menschen am Leben als im nördlichen Niederösterreich oder in Niederbayern. Prinzipiell soll man sich in der BRD an die gleichen Sicherheitsprinzipien halten wie in Österreich. Das sicherste Gebiet Deutschlands dürfte Südostbayern sein. Auch das Gebiet um Berlin gleicht einem Trümmerhaufen, ähnlich wie das Ruhrgebiet. Wenn sie nicht nach Südostbayern auswandern wollen oder können, meiden sie zumindest Großstädte und hier vor allem Hochhäuser. Ländliches Gebiet, besonders hügelig und abseits des Hauptgeschehens und in diesem ein kleines Refugium in Form einer kleinen (wenn auch ganz winzigen) Landwirtschaft ist sicher die beste Alternative.“

 

Für Deutschland sieht es also nach von Werdenberg ziemlich düster aus. Es ist aber gut zu wissen, glaube ich jedenfalls, dass es sich nicht lohnen wird in Richtung Westen zu fliehen, wie es mit Sicherheit die meisten versuchen werden. Anstatt wird man sich am besten irgendwo in Richtung südlich der Donau zu verkriechen versuchen (das sollte natürlich nicht für Militärpflichtige gelten).

 

 

Aber nun zu den sicheren Gebieten in Österreich:

 

  Abbildung 8, ebenfalls von Gottfried von Werdenberg, zeigt uns die vermutlich sichersten Gebiete in Österreich. Hier schreibt von Werdenberg: „Generell kann man sagen, dass das zentralösterreichische Alpen- und Voralpenland als relativ sicher anzusehen ist. Auch hier sind Industrie- und Ballungszentren sowie die Nähe von Hauptverkehrsverbindungen zu meiden. Besondere Gefahr kann von Hauptstrassen und Eisenbahnhauptstrecken ausgehen, welche in Richtung Nordost-Südwest verlaufen. Hier wird darauf hingewiesen, dass das Salzkammergut nicht zu den sichersten Gebieten zu zählen ist, obgleich es weit schlimmere Lagen gibt. Besonders im Salzkammergut, falls man unbedingt dort verbleiben will, ist es wichtig, weiter weg von Hauptverkehrsverbindungen zu liegen, die hier besonders in ostwestlicher Richtung verlaufen.

1 – das Berchtesgadener Grenzland

2 – Hohe Tauern (nicht entlang der Hauptstrassen)

3 – Niedere Tauern, nördliche Gebiete der Gurktaler Alpen

4 – das östliche Alpenvorland, genügend südlich der Weststrecke und westlich der Südstrecke

5 – Gleinalpengebiet

6 – Fischbacher Alpen, echte Nebenlagen des Hochwechselgebietes“

 

Auf dieser Karte ist auch der so genannte „Saurüssel“ zu sehen, der unter 12 der Zipfel direkt südwestlich von Salzburg ist. Der Saurüssel wird angeblich zu den sichersten Gebieten in Deutschland gehören. Ein leiser Zweifel könnte dabei dennoch aufkommen, da gerade Freilassing für seine Größe eine ziemlich große Bahnanlage hat.

 

Was die sicheren Gebiete in Deutschland und der Schweiz angeht, präsentiert uns Gottried von Werdenberg mit folgender Karte:

 

Abbildung 9 zeigt dann die relativ sicheren Gebiete in Westösterreich, Süddeutschland und der Schweiz. Norddeutschland wurde wohl deswegen weggelassen, da es dort scheinbar gar keine sicheren Gebiete zu geben scheint. Aber das ist ja kein Grund zur Sorge. Denn mit etwas Glück und Verständnis von den kommenden Geschehnissen, wir man sich noch rechtzeitig in einen Zug verfrachten und es dann auch von dem äußersten Norden Deutschlands bequem in unter zwölf Stunden bis in die sicheren Gebiete schaffen können. Herr von Werdenberg schreibt: „Es ist wichtig, dass es zwar am Ende des dritten Weltkrieges zu einem weltweiten, starken Erdbeben kommt, welches sich auch im alpinen Raum sehr intensiv auswirkt, dass es aber trotzdem in den alpinen Lagen generell sicherer sein wird als in den Tallagen. Es ist nicht günstig, unmittelbar am Fuße größerer Berge sein Refugium zu errichten.

1 – abgelegenere Teile des Berner Oberlandes

2 – ebenso

3 – Glarner Alpen

4 – Säntis und südliches Appenzeller Land

5-12 – alle nicht exponierten Lagen des Grenzlandes Tirol – Vorarlberg – Bayern, abseits der Hauptverkehrswege und Ballungszentren (auch kleinerer)

13 – mit einigen Abstrichen kann man auch die Schwäbische Alb als relativ günstig bezeichnen, der Schwarzwald liegt bereits zu nahe an der französischen Grenze (plündernde Horden!!).

14 – Generell ist Oberbayern wesentlich sicherer als Niederbayern und die meisten anderen deutschen Gebiete. Achten Sie bloß darauf, dass sie abseits der Ballungsräume und aller Hauptverkehrswege liegen. Trotzdem alle Schutzmaßnahmen beachten.“

 

 

Zusammenfassung:

Es wird also zu einem Krieg kommen, einem Krieg der schon seit Ewigkeiten geplant ist. Denn nicht nur müssen die Länder, die bisher noch nicht so daran gedacht haben ihre Souveränität aufzugeben an gerade diesen Punkt gebracht werden, sondern Kriege dienen auch dazu die Lebensverhältnisse einer Bevölkerung radikal zu ändern. Und es gibt nun mal keine Umstände, die das günstiger zulassen würden, als Kriege. Nach einem Krieg kann man einem Volk immer mit Auflagen kommen, Auflagen welches das Volk sonst nie akzeptiert hätte, ohne welche es angeblich wieder zum Krieg kommen würde. Es ist und war also schon seit einiger Zeit ein dritter Weltkrieg für uns geplant um die Einweltregierung einzuführen.

Dass dieser Krieg wirklich nicht rein „zufällig“ passieren wird sondern schon im Programm steht, und dass es überhaupt ein Programm für uns gibt, sollte einem so langsam klar werden, spätestens nach solchen „Romanen“ wie denen von George Orwell, Faktenüberlieferungen wie denen von Anatoliy Golitsyn und General Jan Sejna und „Prophezeiungen“ die genau das Gleiche aussagen. Wer sich also nicht mit Verschwörungstheorien anfreunden kann, wird hoffentlich was von „Prophezeiungen“ halten und wer nichts von „Prophezeiungen“ hält, wird hoffentlich an Verschwörungen glauben. Wem beides nicht mundet wird aber doch hoffentlich durch solche Romane, die nicht nur einen Trend, sondern einzelne Ereignisse schon im Voraus beschreiben zum Überlegen angeregt. Denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass es dieses Mal keine Poster geben wird, die von der Regierung an allen Ecken und Enden aufgehängt werden auf denen stehen wird „Frauen und Kinder aufs Land“, wie es Hitler machen ließ kurz bevor die Alliierten ihre Angriffe flogen. Das Volk wird diesmal ganz auf sich selbst angewiesen sein. 

                                                                              

Der Krieg wird im Mittleren Osten beginnen. Es wird auch dort noch mal ordentlich krachen aber wir hier in Europa dürfen uns davon nicht ablenken lassen. Der Zweck des Krieges im Mittleren Osten ist um die Bahn für die Russen dort zu ebnen. Außerdem soll auch der Mittlere Osten in ein Land zusammengeschlossen werden, wie es in Eurasien schon fast geschehen ist, und wie es in Nord Amerika nach dem kommenden nuklearen Anschlag passieren wird.

 

Nachdem der Mittlere Osten dann in festen russischen und chinesischen Händen ist, wird Russland sich auch in Richtung Skandinaviens bewegen. Darauf geht es nach Österreich und dann nach Zentraleuropa. Dem Vorstoß nach Österreich geht wahrscheinlich eine Krise auf dem Balkan voran. Die Vorstöße nach Skandinavien und Österreich dürften allerdings so schnell gehen, dass einem möglicherweise nicht genug Zeit bleiben würde sich danach zu richten, wenn man noch mit heiler Haut davon kommen möchte. Vorzeichen nach denen man sich richten sollte währen die Revolution in Rom, also wenn der Papst Rom fliehen muss und die Einnahme des Mittleren Ostens durch die Russen. Auch der nukleare Anschlag auf die USA, welchen die Amerikaner dazu benutzen werden um das Kriegsgesetz zu erklären, ist schon mal ein Anzeichen dafür, dass es bald losgeht. 

 

Während das nun alles doch ziemlich schlechte Nachrichten sind, sollte man sich aber im Klaren darüber sein, dass es halt nun mal so kommen wird – egal ob man davon weiß oder nicht. Der Wissende dagegen hat dazu aber den entschiedenen Vorteil, dass er, als Belohnung sich mit solch „negativen“ Themen auseinandergesetzt zu haben, weiß was sich abspielen wird. Das allein ist schon mal ein ungeheurer Vorteil für sich selbst und Familie. Außerdem werden nach dem Finanzkollaps noch Zeiten kommen in denen viele Menschen ohne Arbeit sein werden, und wo solch kommende Ereignisse dann mehr als neue Herausforderung, als Abenteurer gesehen werden könnten.

Als Faustregel für Gebiete in denen man vor den russischen Truppen einigermaßen sicher sein wird, würde ich sagen alles 50-100 km südlich der Donau.

 

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Ist dieser dritte Weltkrieg der eigentliche Endkampf zwischen Gut und Böse?

Die Antwort darauf liefert uns wie in so vielen anderen Dingen die Bibel: und zwar die Offenbarung Johannes:

 

Dort heisst es, dass die Einweltregierung in der Tat 7 Jahre zu bestehen kommen wird. Das heißt, dass ein Herrscher kommen wird und die Welt in eine Weltregierung vereinen wird. Die ersten 3,5 Jahre wird er zum Schein gute Taten verrichten und dann die letzten 3,5 Jahre seine wahre Fratze zeigen. Diese Persönlichkeit, dieser Weltherrscher ist DER Antichrist, von dem der Apostel Johannes berichtet.

 

Ein weiteres klares „Zeichen“ ist der bargeldlose Zahlungsverkehr, die der Apostel Johannes in seiner Offenbarung gesehen hat (eine erstaunliche „Vorhersage“, da es so was wie bargeldlosen Zahlungsverkehr noch gar nicht gegeben hat). Und zwar heißt es ja das jeder ein „Zeichen“ (möglicherweise in Implantat wie die Firma VeriChip oder VeryChip sie herstellt) unter die Haut bekommt, welches dann die Kontodaten eines jeden gespeichert hat und ohne welches niemand, arm oder reich, kaufen oder verkaufen kann.

 

Aus meiner Sicht sind diese Dinge noch nicht erreicht. Ob sie nun in der folgenden kurzen Zeit erreicht werden, bleibt zu sehen.

 

In jedem Falle kommt nach diesem dritten Weltkrieg erst mal eine gute Zeit wie ja immer nach so großen Kriegen gute Zeiten gekommen sind (außer dem 1. Weltkrieg vielleicht).

 

Die „Demokratie“ – aus meiner Sicht der größte Fluch der Neuzeit – wird nicht fortgesetzt. Deutschland wird wieder ein Kaiserreich in dem Ordnung, Recht und Glaube and den Herrn Jesu Christi herrschen wird.

 

Wer wird Kaiser?

Was leider wenige zu wissen scheinen ist dass Deutschland noch über seinen echten Kronprinzen verfügt:

den etwas älteren Otto von Habsburg, dessen Sohn Karl von Habsburg dann als nächster an der Reihe wäre um auch das reibungslos verlaufen zu lassen.

 

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Quellenverzeichnis und weiterführende Literatur:

 

„Wer plant den dritten Weltkrieg“, Leo H. DeGard, Kopp Verlag

„Armageddon“, Leo H. DeGard, Kopp Verlag

„Vision 2004“, Gottfried von Werdenberg, Eigenverlag

„Die letzten Siegel“, Bernhard Bouvier, Ewertverlag

„We will bury you“, Jan Sejna; Sidgwick & Jackson, London

“New Lies for Old”, Anatoliy Golitsyn;

“The Perestroika Deception”, Anatoliy Golitsyn;

 

 

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