Der Kohl – Gorbatschow Pakt von 1990
Ein Plan zu Aufteilung Ost-Europas zwischen Deutschland und
Russland - entworfen aber von den Einweltlern wie auch damals der Hitler Stalin
Pakt - mit möglichst vielen Streitfragen um die
Auslösung eines neuen europaweiten Krieges zu garantieren und
die Auslöschung Deutschlands
und Russlands mit sich zu ziehen
Copyright Alex Kuebart
30.5.2007
In der Politik geschieht nichts zufällig.
Wenn etwas geschieht dann kann man sich
sicher sein, dass es so geplant war.
--- Winston Churchill
„So,
mein lieber Coningsby, nun sehen Sie, daß die Welt von ganz
anderen
Persönlichkeiten regiert wird, als sich jene vorstellen, die
nicht hinter die Kulissen
schauen können.“
---Benjamin Disraeli, ehem. britischer
Premierminister
In der Ausgabe der tschechischen Zeitung Politika
erschien am 14.11.1991 der Text eines interessanten Abkommens, der angeblich
vertrauliche Informationen über ein Treffen sowjetischer und deutscher Experten
im September des Jahres 1990 enthielt.
Wie auch Hitler und Stalin damals einen Pakt
geschlossen hatten, der die Einteilung Polens enthielt und der dann zum zweiten
Weltkrieg führte – ein Pakt der in Wirklichkeit von den Einweltlern ausgedacht
wurde – scheint es sich auch hier um einen
ähnlichen Pakt zu handeln. Nur dass hier territoriale Fragen zu ganz Europa
geklärt werden.
Interessant ist, dass da schon im Jahre 1991
aufgeschrieben worden ist, dass die Tschechoslowakei und Jugoslawien geteilt
werden würden. Das Datum der Publikation für 1991 ist auf jeden Fall echt. Wenn
aber auch das Datum des Paktes für 1990 echt ist, dann würde das bedeuten, dass
das alles schon besprochen wurde bevor die USSR überhaupt „zusammengebrochen“
ist.
Aus meiner Sicht besteht kein Zweifel an der
Echtheit so eines Paktes. Zweifel allerdings bestehen dabei wer nun wirklich
was gesagt haben soll. Es ist nämlich eine wohlbekannte Technik der
„Gegenspionage“ richtige Tatsachen unter falschem Namen zu verbreiten. So
bezeichnen die USSR den Westen als „Imperialisten“, wobei doch die Sowjetunion
die einzigen Imperialisten sind, usw. Der russische Überläufer Anatoliy
Golitsyn, jedenfalls, sagte die Teilung der Tschechei und Jugoslawiens schon im
Jahre 1984 öffentlich in seinem Buch „new lies for old“ voraus. Daraus scheint
dann hervor zu gehen, dass das alles schon zur Zeit seines Überlaufes, also im
Jahre 1961, so geplant war – und zwar eher von Seiten der Russen als von Seiten
der Deutschen.
Interessant ist allerdings, dass gerade diese Tage der
bayrische Ministerpräsident Stoiber wieder davon geredet hat die tschechische
Grenze mit deutschen Bürgern zu bevölkern. Denn gerade das wurde auch so
festgelegt – nur schon vor 17 Jahren. Enden sollte das alles mit der völligen
Annektierung Böhmens (Teil der Tschechoslowakei (der ja immerhin eigentlich zu
Deutschland gehört).
Dieses Dokument wurde aus dem tschechischen ins
englische und vom englischen dann ins deutsche übersetzt. Daher ist das
Original als Kopie nochmals eingesetzt um dem ernsthaften Forscher die
Möglichkeit zu geben das noch mal für sich selbst zu übersetzten. Die
Bezeichnung „Kohl – Gorbatschow Pakt“ ist eine nachträgliche Benennung dieses
Vertrages von meiner Seite. Dieser Name findet sich nirgends auf dem Original.
Die Deutsche Übersetzung jedenfalls lautet:
·
Die Bundesrepublik Deutschland verlangt von der USSR Entschädigung
für die annektierten Gebiete von Ost Preußen und der Gegend östlich von der
Oder-Niedersee.
·
Die Bundesrepublik Deutschland verlangt die Einschränkung bzw. die Aufhebung sowjetischen Einflusses in
der Böhmisch - Moravischen Region (der Tschechoslowakei - A.K.). Die USSR hat
keine Absicht die tschechoslowakische Regierung, die die russische Geste durch
die das sozialistische Regime der Husaken gefallen ist, in der Nähe ihrer
eigenen Grenzen zu tolerieren. Die Regierung der CSFR beharrt auf ihrer
anti-sowjetischen Stellung und macht es für die Sowjetunion und ihren
Präsidenten schwer. Die Regierungen von Polen und von Ungarn benehmen sich im
Gegensatz dazu ganz in Ordnung.
·
Die USSR wird der Teilung der CSFR nicht im Wege stehen weil es in
Zentraleuropa nicht genügend Garantien für Stabilität und Staatsformationen
gibt.
·
Die Sowjetunion stimmt der eventuellen Eingliederung
Böhmen–Moraviens in die deutsche wirtschaftliche Sphäre und der Eingliederung dieses Gebietes zu Deutschland innerhalb der
nächsten 12-15 Jahre zu.
·
Die Bundesrepublik Deutschland wird die Sowjetunion ausreichend für
die Verluste die sie davon zu erleiden hat kompensieren.
·
Im Falle eines Verlustes an Popularität der tschechischen Regierung
wird die Bundesrepublik Deutschland ein anderes politisches Team mit positiver
Stimmung zu Deutschland aufstellen, ein Team, welches auch für die Sowjetunion
akzeptabel sein wird. Mitglieder dieses Teams würden von der Linken
(politischen Richtung – A.K.) ausgewählt. Die Bundesrepublik würde das
veranlassen (die Aufstellung politischer Regierungen in Slowakei und
Tschechien), ohne dass das Image der Parteinen irgendwie darunter zu leiden
hätte.
·
Was die Bereitschaft Ungarns angeht ihre politische und
wirtschaftliche Stabilität in der Danube Gegend zu bewahren, wird weder die
Bundesrepublik Deutschland noch die USSR einer Wiederetablierung Ungarns auf
den ursprünglichen Grenzen des Vertrages von Trianon im Wege stehen. Die
Bundesrepublik Deutschland wird die politische Hilfe für Ungarn hochschrauben um zu garantieren, dass es in
Ungarn einen höheren Lebensstandard als in der Slowakei geben wird was es für die Slowaken attraktiv machen
soll sich an Ungarn anzuschließen.
·
Die USSR hat keine Einwände dagegen, dass Deutschland eine
Universität und Schulen in der Gegend um Böhmen und Moravien baut und/oder zu
der Finanzierung solcher Schulen.
·
Die USSR hat nichts dagegen, dass Jugoslawien geteilt wird. Sie stimmen zu, dass Slowenien und Kroatien
in die wirtschaftliche Sphäre der Bundesrepublik Deutschland eingehen.
·
Die USSR hat keine Einwände gegen das Benutzen von Methoden zur
politischen Destabilisierung.
·
Die Bundesrepublik Deutschland wird sich nicht in die Fragen der
Ukraine, Lithuanien, Latvien und Estonien einmischen und betrachtet diese auch
nicht von besonderem wirtschaftlichem Interesse.
·
Die USSR wird die Teilung der Transcarpathischen Ukraine im Falle
von destabilisierenden Aktivitäten von Seiten Ukrainischer Nationalisten und
ihrer Eingliederung zu Ungarn nicht verhindern.
·
Die USSR hat nichts gegen die langsame Kolonisierung der
tschechischen Grenzgegenden mit deutschen und sowjetischen Bürgern.
Es handelt sich also hier ganz klar um einen Pakt –
wie auch damals der Hitler Stalin Pakt. Und wie auch damals kurz vor dem
zweiten Weltkrieg die Handlungen die aus diesem Pakte hervorgingen im zweiten
Weltkrieg endeten, werden auch diesmal die Handlungen aus diesem Pakt im
dritten Weltkrieg enden. Immerhin handelt es sich hier um eine ganze Menge
„Streitfragen“ wo der eine oder andere zu jeder Zeit sagen könnte, dass der
andere diese nicht einhielte. Und damit scheint es ja auch schon loszugehen:
Die Russen mischen sich in Kroatien ein. Auch scheinen
sich die Russen in das einmischen zu wollen, was da in der Tschechoslowakei
läuft.
Man sollte sich aber ganz klar vor Augen behalten,
dass das Wahrwerden dieses Planes nicht gleichzeitig beweist, das die
angegebene Partei wie zum Beispiel Deutschland, dann auch das das vollbracht
hat, was unter Deutschland steht. Zum Beispiel: im Text steht: „Die USSR hat keine Einwände gegen das
Benutzen von Methoden zur politischen Destabilisierung“, was ja darauf
schließen ließe, dass Deutschland hier Methoden zur politischen
Destabilisierung anwende. Es könnte genauso gut Russland sein und die BRD würde
es tolerieren. Aus meiner Sicht ist das eine große Falle: und zwar das was man
selber tut bekannt zu geben aber jemandem anderen in die Schuhe zu schieben.
Ein anderer hochinteressanter Punkt auf den dieser
Pakt hinweist ist der Wert der soviel gepriesenen Demokratien. Und zwar heißt
es da oben: „Im Falle eines Verlustes an
Popularität der tschechischen Regierung wird (wer auch immer – A.K.) ein
anderes politisches Team mit positiver Stimmung zu Deutschland aufstellen, ein
Team, welches auch für die Sowjetunion akzeptabel sein wird.“ Da fragt man
sich natürlich für wen die Regierung eigentlich populär sein muss, und ob so
etwas auch bei uns in Deutschland passieren kann, dass man die Regierung einfach auswechselt, wenn sie nicht mehr populär
genug für wen auch immer ist. Wer ist denn eigentlich „man“ der die Regierung so einfach auswechselt*? Wer sind sie, diese Leute, die da Herren über
alles sind und denen alles recht sein muss ansonsten es ausgewechselt wird*?
Es ist auf jeden Fall interessant, wie so manche
Ereignisse, die dann ganz spontan geschehen sein sollen da schon zehn Jahre
vorher in einer öffentlichen Zeitung erscheinen. Es ist einfach Wahnsinn wie
dicht sich die Welt vor einem Weltkrieg befindet und niemand etwas davon merken
will.
Gott beschütze Volk und Vaterland.
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* Auf die Frage wer man ist, oder wer sie
sind die da aus dem Hintergrund alles planen und lenken, gibt es meines Wissens
nach nur ein Dokument, welches darauf eingeht. Es ist ein Dokument mit dem
Namen „Red Symphony“, welches aus dem
Spanischen ins Englische übersetzt wurde aber meines Wissens nach nie ins
Deutsche übersetzt wurde. Es existiert jedoch im Englischen auf dem Internet und
ist das phänomenalste Dokument, was mir jedenfalls bisher in die Quere gekommen
ist. Dieses Dokument ist das von einem Dr. Landowsky heraus geschmuggelten
Dokument, welches das Verhör des Revolutionsführers Christian Rakovsky unter
Stalin dokumentiert.
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